Surrey PCC-Antwort auf den HMICFRS-Bericht: Beweise führten zu innerstaatlichen Strafverfolgungen

Die Polizei von Surrey hat in den letzten Jahren hart daran gearbeitet, ihre Reaktion auf häusliche Gewalt erheblich zu verbessern. Dazu gehörte auch die Durchführung gemeinsamer Schulungen mit dem CPS, um das Verständnis für beweisgestützte Ermittlungen zu verbessern. Dazu gehörte die wirksame Nutzung von Res gestae als Einfallstor, um die Vorlage von Beweisen durch Hörensagen gegen Angeklagte in Fällen von häuslicher Gewalt zu ermöglichen, wobei anerkannt wurde, dass es für Beschwerdeführer sehr schwierig sein kann, gegen ihre Partner oder Familienangehörigen auszusagen.

Der Einsatz von am Körper getragenen Videos ist für Beamte natürlich ein wirksames Instrument zur effektiven Beweisaufnahme, und ich freue mich, dass wir vor Ort Fortschritte bei der verwendeten Technologie gesehen haben. Darüber hinaus hat die Polizei von Surrey kürzlich ein regelmäßig stattfindendes Untersuchungsgremium eingerichtet, um eine Stichprobe von Fällen häuslichen Missbrauchs zu prüfen. Dabei wird mein Büro zusammen mit dem CPS und örtlichen Fachunterstützungsdiensten vertreten sein, um Bereiche bewährter Praktiken zu besprechen und herauszufinden, wo Lehren angebracht werden können gelernt werden. Die Polizei von Surrey hat derzeit ihre Schulung für häusliche Gewalt überprüft, um sicherzustellen, dass die erzielten Fortschritte nachhaltig sind. Der effektive Einsatz von „DA-Mentoren“ und die Bereitstellung von Auffrischungsschulungen haben jetzt Priorität.

Ich erhalte im Rahmen meiner Leistungsbesprechung mit dem Chief Constable sechs monatliche Aktualisierungsberichte darüber, wie die Polizei von Surrey gegen häusliche Gewalt vorgeht, und ich werde diesen Hochrisikobereich der Polizeiarbeit weiterhin genau im Auge behalten.